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Mit Gedichten, Texten und Bildern haben sich die Häftlinge in den Konzentrationslagern mit Ihren schwierigen, oft aussichtslosen und qualvollen Umständen auseinandergesetzt. Diese Dokumente sind für die  Nachwelt in ihrer Art einmalig und besonders authentisch. Wir können nur erahnen, wie viele dieser Werke schon vor Ort sofort der Vernichtung unterlagen und deshalb nie der Nachwelt bekannt wurden.

Diejenigen , die diese unmenschlichen Bedingungen überlebten, konnten ihre Kunst nutzen, sich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen und sich als „Botschafter wider das Vergessen“ einzubringen.
Nachstehende Links sind eine erste Auswahl:

(2) Gedichte und Zeichnungen, Frauen KZ Ravensbrück 

Helga Schwarz und Gerda Szepansky (Hg.)/ Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung

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